Proaktiver Schutz mit umfassender Transparenz und mehrschichtiger Segmentierung.
Cisco Tetration bietet einen ganzheitlichen Schutz von Workloads für Multicloud-Rechenzentren durch ein Zero-Trust-Modell mittels Segmentierung. Mit diesem Konzept lassen sich Sicherheitsvorfälle schneller erkennen, laterale Bewegungen eindämmen und die Angriffsfläche verkleinern. Da die Lösung infrastrukturunabhängig arbeitet, werden Workloads am Standort und in der Public Cloud unterstützt.
Cisco Tetration kommt im Bereich der GDPR Artikel 12–23, «Rights of the Data Subjects» zum Einsatz. Sämtliche Daten, welche dazu benutzt werden, bestehen nicht aus «Payload» sondern ausschliesslich aus «Header» Informationen. Es werden keine Benutzerdaten verwendet.
Die Sicherheit der Daten liegt in der Verantwortung der IT-Organisation. Die Geschäftsleitung muss dies von der IT-Organisation fordern und sie dazu befähigen. Neue Anforderungen verlangen nach neuen Methoden.
Durchblick statt Blindflug und stetige Nachvollziehbarkeit müssen mit zunehmender Digitalisierung und Cloud Nutzung mithalten. Bei der Umsetzung der Datenschutzgesetzte geht es nicht nur um mögliche Strafen, sondern um Image und Kundenvertrauen. Unternehmen können sich negative Schlagzeilen durch den Einsatz von modernen Werkzeugen wie Tetration ersparen.
Cisco hat mit Tetration ein Werkzeug auf den Markt gebracht, welches den Blindflug in Rechenzentren und Cloud Diensten beendet.
Tetration hilft IT-Verantwortlichen, damit sie jederzeit ein aktuelles Inventar aller Anwendungen und Datenbanken haben. Sie sehen wie diese untereinander Daten austauschen und können einen gewünschten, «sauberen» Zustand herstellen. Tauchen Abweichungen auf, werden diese sofort erkannt. Damit kann auch in grossen Unternehmen jederzeit der Nachweis erbracht werden, dass nichts mit den sensiblen Daten geschieht, was nicht beabsichtigt wurde.