Die Zukunft ist flexibel:

hybride Arbeitsformen

In der neuen Arbeitswelt wünschen sich Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit.

Die Mitarbeiter betrachten dieses Jahr als einen Wendepunkt, der die kulturellen Normen infrage stellt, wie und wo gearbeitet wird.

Im Durchschnitt arbeiteten vor der Pandemie nur fünf Prozent der Befragten die meiste Zeit von zu Hause aus.

Knapp neun von zehn Arbeitnehmer (87 %) wünschen sich – wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist – mehr Eigenverantwortung bei der Festlegung, wie und wann sie Büroräume nutzen – und einen Mix aus Büro- und Remote-Arbeit.

Zu den Vorteilen, an denen die Arbeitnehmer festhalten wollen, gehören eine größere Autonomie (63 %), die Arbeit in verteilten Teams (66 %) und die schnelleren Entscheidungsprozesse während der Pandemie (61 %). 58 Prozent wollen weniger reisen, um die Zeit produktiver zu nutzen.

„In einer Welt voller Unsicherheit wünschen sich Arbeitnehmer mehr Entscheidungsfreiheit und Kontrolle bei ihrer Arbeit. Ihre Erwartungen an die Qualität und Verfügbarkeit von Technologielösungen, die ihnen von ihrem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden, steigen. Investitionen in Technologien sind entscheidend, damit Mitarbeiter flexibel genug sind, um ihre Arbeit bestmöglich zu leisten – und zwar so, wie es für sie am praktikabelsten ist. Nur dann werden sie sich auch in einem unvorhersehbaren Umfeld anpassen können.
— Helen Tupper, CEO von Amazing If und Mitautorin von „The Squiggly Career”

Helen Tupper ist Mitbegründerin und CEO von Amazing If, einem mehrfach ausgezeichneten Unternehmen für Karriereentwicklung, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Arbeit für alle zu verbessern. Sie ist Mitautorin des Sunday Times No.1 Business-Bestsellers: The Squiggly Career (Penguin) und Moderatorin des führenden britischen Karrierepodcasts „Squiggly Careers“.

Die Zukunft der Arbeit-Onlineserie: Kommentare von Zukunftsforschern, Branchenexperten, CIOs und Cisco-Führungskräften:

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